Skinny Jeans sind im Grunde etwas für jede Figur, wie ich finde, denn sie können selbst bei kräftigen Mädchen einen “schlanken Fuß” machen. Wichtig ist die Kombi.
Sollte man etwas Bauch- und/oder Hüftspeck in die Skinny pressen, ist ein Oversize Oberteil günstiger, als den Preßwurst-Look durch ein enges oder gar bauchfreies Oberteil zu betonen. Erstaunlicherweise sehe ich genau das häufig in der Stadt und wie Guido sagen würde “das tut nichts für sie”. Mit Rundungen an genau den richtigen Stellen, wie bei Marylin Monroe, gehen Skinny Jeans natürlich auch mit kurzen Oberteil, nett finde ich z.B. wenn man ein weit geschnittenes Hemd auf Taille knotet. Nicht, dass ich Rundungen an der richtigen Stelle hätte, eher gar keine…aber hier trage ich ein Hemd meines Mannes zu einer Taillenjeans (High Waist), die schon Marylin Monroe getragen hat:
Am besten kaschieren wird man wohl durch eine Oversize Bluse oder ein Sweatshirt. Mit Bluse uns Sneaker ist das ganze auch businesstauglich. Der Kontrast zwischen dem Volumen oben und dem engen Schnitt der Jeans zaubert schmale Beine:
Mein Accessoire dazu, denn die Sonne macht wohl doch einen Versuch rauszukommen, Sonnenbrille von Oliver Peoples:

Man kann die Skinny natürlich auch schmal und gleichzeitig businesstauglich kombinieren:
Cool und stylisch ist ein Kurzmantel dazu. In diesem Fall mein Lieblings-Übergangsmantel von Boss:
Am Ende des Tages muss ich ehrlich sagen, dass ich mich in Boyfriendjeans einfach wohler fühle. Da dürfen dann auch gerne ein paar Risse drin sein 😉 How to where destroyed Jeans? Ganz einfach hier
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