Wenn man es genau nimmt, mag ich Regen sogar. Morgens im Regen, oder kurz danach mit dem Rad zu fahren hat was ungemein erfrischendes. Die Welt ist frisch geputzt und es duftet nach Erde und Moos und eben Regen. Heute Morgen war ich wieder in meinem Biene Maja Outfit unterwegs, habe die gereinigte Luft in meine rauchfrei-gereinigten Lungen gezogen und mich an meinen wiedergewonnenen olfaktorischen Fähigkeiten erfreut. Kaum auf der Fleher Brücke angekommen, riecht es plötzlich total muffig. Selbst die Abgase der staugeplagten Autofahrer konnten den Geruch nicht überdecken. Je länger ich schnupperte und meine neuen olfaktorischen Fähigkeiten zum Teufel wünschte, desto subtiler veränderte sich der Duft, denn auf einmal wurde mir alles klar. Gegenüber in der Walachei sah ich auf ein hell erleuchtetes Gewächshaus. Klar, dass ich sofort assoziierte: Gras. Das Gras, dass tiefenentspannt und bunte Farben macht. Assoziiert deshalb, weil ich sofort an einen meiner Lieblingsfilme denke musste: Grasgeflüster

Die Story – denkbar einfach:

Grace ist eine konservativ, etwas ältlich und naive englische Hobbygärtnerin, deren Mann frisch verstorben ist. Sie muss feststellen, dass er sie nicht nur betrogen, sondern auch noch mit einem riesigen Schuldenberg zurückgelassen hat. Ihr beschauliches Ehefrauendasein nimmt ein abruptes Ende. Sie muss sich etwas einfallen lassen. Also warum nicht ihren grünen Daumen nutzen?

Hach ja. Gibt ja bald wieder viel Netflix-Zeit…leider…

Was im Lockdown, auf den irgenwie wieder alles rausläuft noch so zu tun ist? Lesen natürlich. Wie versprochen hab ich Brüste und Eier für Euch (@www.nocheinglaswein.de) studiert. Hier meine Einschätzung kurz und knapp: Kann man, muss man aber nicht.

Einschränkend muss ich ganz klar sagen: für mich! Denn ich könnte mir vorstellen, dass das Buch, das mich wegen der unfassbaren Kritik meines Lieblingsautoren Murakami angezogen hatte, für andere Frauen die neue Bibel wird.

Schließlich geht es um essentielle Frauenthemen, wie Geschlechterrollen, Schönheitsnormen, Mutterschaft usw. Ganz ehrlich? Was hat Murakami daran so gut gefallen? Kann ja im Grunde nur der Schreibstil, die Auseinandersetzung im Sinne des Aufbaus oder der Logik sein, oder das Thema? Das bezweifle ich. Hat nicht mal mich als Frau interessiert…

Andererseits überschlägt sich auch die Kritik mit Lob:

»Die Schriftstellerin Mieko Kawakami […] trifft einen Nerv.«
Alexandra Rojkov, DER SPIEGEL

»Eine[..] herrlich durchgeknallten Suche nach Mutterschaft. […] man liest [das Buch] mit großem Vergnügen.«
Marlen Hobrack, DIE ZEIT

»Weltliteratur ist Literatur, die von einem spezifischen Kultur- und individuellen Erfahrungsraum so eigenwillig erzählt, dass es alle Menschen und sonstige Lebewesen, die denken und fühlen können, etwas angeht. In diesem Sinn ist, besser: sind ›Brüste und Eier‹ Weltliteratur.«
Juliane Liebert, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

»Warum Sie sich ein offensichtlich durchgeknalltes, feministisches Buch antun sollten [?]. […] Wenn Sie es nicht tun, verzichten Sie auf den wildesten, wärmsten, lebensverknalltesten, ernsthaftesten und unterhaltsamsten Roman, den man gerade entdecken kann«
Peter Praschl, DIE LITERARISCHE WELT

»Mieko Kawakami schreibt lautstark gegen die verkrustete Gesellschaft Japans an.«
Frauke Fentloh, FOCUS

»[Kawakami] sucht hinter die Hochglanzfassade Japans.«
Esther Schneider, SRF2

»Umwerfend lässig und präzise beschreibt Mieko Kawakami die Realitäten des weiblichen Körpers.«
Ariane Heimbach, BRIGITTE

»Mieko Kawakamis meisterliche Erzählung von Weiblichkeit in der Postmoderne erweist sich als universeller Frauenroman
Ursula März, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR

»Wunderbar boshaft schreibt Kawakami über die Themen der drei Protagonistinnen im gegenwärtigen Japan.«
Jörg Petzold, FLUX F.M.

»[Der Roman] ist frech und direkt erzählt und bebildert ein interessantes Sozialphänomen. Erzählerisch aber hat er einige Schwächen.«
Katharina Borchardt, DEUTSCHLANDFUNK BÜCHERMARKT

Quelle: Amazon.de

Hm. Hat es mir nicht gefallen, weil meine Erwartungen zu hoch waren? Oder weil es einfach nicht mein Thema ist? Oder weil Kawakami schreibt wie ein Murakami mit angezogener Handbremse? Auch sie hat Passagen, die so abwegig, so herrlich abgedreht sind, wie ich es bei Murakami so liebe, aber sie führen nirgendwo hin. Sie schaffen keine Welt, die mich mit Leib und Seele verschlungen hat.

Mit Fug und Recht kann man sagen: naja, das Thema ist halt nicht Deins. Stimmt.

Es geht um zwei Schwestern. In der ersten Hälfte des Buches erfahren wir, dass die ältere Schwester, leicht heruntergekommene Hostess, sich die Brüste machen lassen will. Ja…da kann man schon mal 200 Seiten drüber lesen. Muss man aber nicht.

Im zweiten Teil des Buches, beginnt es erheblich besser, denn es geht eigentlich nur noch um die kleinere Schwester, die versucht Schriftstellerin zu sein. Sie ist interessant, wenn auch auch einsam, aber ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, die Japaner schreiben häufig über Menschen, die sehr allein sind. Murakami, Nakamura, Ogawa, um nur die zu nennen, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Vielleicht macht sie das so überaus nachdenklich. Irritierend finde ich, dass der zweite Teil eigentlich nichts mehr mit dem ersten zu tun hat. Mir fehlte da der Übergang, der rote Faden…

Denn plötzlich dreht es sich in der Geschichte ausschließlich darum, dass sie kurz vor ihrem 40. Geburtstag schwanger werden will. Sex mag sie nicht. Einen Freund hat und will sie nicht, also bleibt die künstliche Befruchtung. Anonyme Samenspende. Ja. Da kann man dann auch nochmal 250 Seiten drüber lesen (wobei ich ein paar wirklich nur noch gescannt habe).

Neulich habe ich jemandem eine ganze Reihe meiner Lieblingsbücher empfohlen. Bei dem einen oder anderen hatte ich explizit dazu geschrieben: Man muss sich nicht für’s Bergsteigen, für Marathonlauf, für’s Tanzen etc. interessieren, um diese Bücher zu lieben. Und tatsächlich interessiert es mich tendenziell auch nicht, wie lange jemand im Brunnen sitzen und nachdenken kann, aber die richtig großen Autoren, nehmen einen gefangen und ziehen einen einfach mit. Ob man will oder nicht.

Gegen „Brüste und Eier“ konnte ich mich ganz hervorragend wehren. Lediglich das hübsche Cover und einzelne Beschreibungen des japanischen Lebens, das Essen, Gewohnheiten, der Umgang miteinander fand ich interessant.

Aber ehrlich: „Radikal feministisch, wunderbar durchgeknallt, inspirierend und optimistisch“ uvm soll der Roman sein. Ich hab irgendwie einen anderen gelesen. Und er war zäh, unzusammenhängend, krampfhaft philosophisch, uninspirierend.

Vielleicht unfair, denn für japanische Verhältnisse ist die schonungslose Offenbarung von Asexualität, Menstruationszyklen, schlaffer Still-Brüste und der Frage nach dem Sinndasein von Frauen revolutionär, aber von einschränkenden Denkweisen bin ich einfach zu weit entfernt, um das anzuerkennen.

Ich erinnere mich, wie die mehrfache Mutter, Italienerin, die Frau meines ersten Freundes zu mir sagte: „Bist Du keine richtige Frau, wenn hast Du keine Kinder“. Ich wünschte meinem damaligen Freund nur viel Spaß bei einem Leben mit diesem rückständigen Geist. Ich sehe den Sinn einer Frau weder darin schön zu sein, noch darin Mutter zu sein. Und Punkt.

Es herbstelt und ich bin sehr traurig über die Infektionszahlen. Diese Kurve hat meine Bosse dazu bewegt, wieder 100% Home Office ab Morgen auszurufen. Ich habe gar keine Lust, schon wieder ungeduschte Monate zu Hause rumzuhängen und habe beschlossen, dass ich weiterhin ins Büro fahre. Da habe ich Bewegung und spektakuläre Ausblicke:

Ich will auch nicht riskieren, dass meine mich mittlerweile grüßenden, morgendlichen Hundeausführer vergessen. Vielleicht kommen wir ja noch an den Punkt, wo sie Ihre Hunde nicht mit Leckerlies bestechen müssen, mir nicht ins Bein zu beißen. Ich bin übrigens nicht sicher, ob das die richtige Erziehungsmethode ist. Aber was weiß ich schon. Bin ja nicht mal Mutter.

24 replies on “Es herbstelt.

  1. Hallo Nicole, habe ich das jetzt richtig verstanden, Du fährst jeden Tag ins Büro und zurück und arbeitest dann im Home Office? Oder stehe ich Blondie irgendwo auf der Leitung?
    Ich fand eigentlich den Buchumschlag recht ansprechend, aber Deine Ausführungen animieren mich jetzt nicht wirklich das Buch zu lesen, vielleicht weil ich so ticke wie Du, keine Frau muss Mutter sein oder ein hübsches Beiwerk zum Herzeigen.
    Den Film kenne ich nicht, aber den werde ich mir demnächst vielleicht mal anschauen.
    Schönen Wochenanfang morgen.
    Liebe Grüße
    Sigi

    1. hähähähä….wenn ich das tun würde wäre ich ja Blondie. Nee. Ich fahre ins Büro und arbeite dort. Hab das riesige Gebäude ja jetzt praktische für mich alleine….
      Ist immer schwierig ein Buch so schlecht zu besprechen, dass eigentlich so gefeiert wird. Ich möchte ja niemandem ein Schmankerl vorenthalten. Normalerweise bespreche ich Bücher, die mir nicht gefallen ja auch nicht so ausgiebig, aber in dem Fall hatte ich es ja in letztem Artikel angekündigt und die eine oder andere hatte drauf gewartet….
      Was soll ich sagen: es tut mir leid, dass es mir nicht gefallen hat, aber so ist es nunmal.
      Aber der Film ist echt charmant und macht richtig Spaß.
      Hab nen schönen Sonntag und Wochenstart liebe Sigi.

  2. Hi,

    das hast du mal wieder toll geschrieben. Ich kenne das Buch zwar nicht – und Buchvorstellungen interessieren mich meist eh nicht, aber deine Schreibe finde ich super! Deine Ansicht über die „japanische Frau“ ist übrigens interessant – und darf heutzutage, glaube ich, auch nur von einer Frau in dieser Art kommentiert werden. Schön, dass du dir diese Freiheit nimmst.

    Selbst wenn du Kinder hättest, könntest du die Frage mit den Anti-Aggressions-Leckerlies nicht beantworten. Kinder sind einfach weniger bissbegierig als Hunde. 😀

    Lieben Gruß aus dem Rheingau
    Velik

    1. Bissbegierig ist aber auch 😁
      Danke für’s reinschauen. Ich hatte mich tatsächlich auch gewundert, wie ein Mann über dieses Buch sagen kann, dass es so großartig ist. Da muss ich mich echt fragen, worauf er das bezieht….
      Wie auch immer. Danke.
      Viele Grüße und die alte Heimat!!!!

  3. Liebe Nicole, nachdem ich das Buch unlängst in deinem Beitrag gesehen habe, habe ich mich natürlich gleich mal auf die Suche gemacht. Irgendwie habe ich ja eine besondere Beziehung zu Japan und im ganz Besonderen zu Osaka, da sich ein Familienmitglied schon sein Längerem beruflich dort befindet. So habe ich auch schon Einblicke in das Essen – und natürlich auch schon Verkostungen – bekommen, aber auch in das Leben und die allgemeine Situation. Mein erster Gedanke daher: es wäre doch nett, auch mal ein Buch über diesen Kulturkreis zu lesen. Aber auch wenn mich das Titelbild angesprochen hat, so war der Klappentext für mich etwas ernüchternd, sodass ich es dann doch nicht gekauft habe und nach deiner heutigen Beschreibung bin ich froh darüber.
    Hab einen wunderbaren Start in die Woche und alles Liebe

  4. Hi „Nicole im Home office“, Sachbücher magst Du nicht, hast Du geschrieben. Dieses liest sich aber sehr gut: „Kulturschock JAPAN“. 1990 habe ich es gekauft und bereits 2 x an Reisende verliehen. Man erfährt Interessantes über die Mentalität und die Menschen. Vielleicht gibt es eine aktuelle Auflage. Steht bei uns im Bücherregal neben „Haiku für Liebende“. Meistens fehlt mir die japanische Sichtweise, um den Sinn der Haikus zu begreifen: „Kälte am Morgen: Nach ihrem Zahnpulver schmeckt meines Weibes Mund“ oder „Mein Weib ist bereit. Ich aber sage nichts von der Schlange im Gras“. Na toll. Oder “ Frostig ist die Nacht. Nach dir ist der Sitz des Klos noch ein bisschen warm“. Reisen unmöglich, ich lasse mir Leckereien von Lieblingsorten schicken: schlürfe einen schönen Ostfriesentee mit Ostfriesenkeksen v. Ingwersen, Pralinen aus Südfrankreich und träume … Liebe Grüße nach Düsseldorf! Maria

    1. 🤣🤣🤣🤣🤣🤣Wie cool. Bislang kannte ich Haiku bei uns im Haushalt nur wg. der jap. Messermarke. Das sind die, die ich nicht mal ansehe, sonst bluten mir schon die Finger…
      Genau. Lass uns träumen. Bin dabei.
      LG Nicole

  5. Liebe Nicole,
    ich höre ja gerne deine Buchvorschläge. Auch auf die Gefahr hin, dass du dann bei mir mal doppelt liest. Ich habe mir dieses Buch im Buchladen angeschaut, den Klappentext gelesen und war nicht ‚into‘ it. Jetzt bin ich froh.
    Ich finde es gut, dass du auch Flops zeigst. Meine Erfahrung ist, dass solche super gehypten Bücher oftmals nicht meinen Geist treffen. Warum auch immer.
    Die Infektionszahlen und das Verhalten einiger geben mir sehr zu denken.
    Ich wünsche dir alles Liebe und weiterhin gute Fahrt ins Büro.
    Liebe Grüße
    Nicole

    1. Danke Nicole. Ich bin wirklich auch besorgt mittlerweile und sauer auf Aluhüte und Rudelbildung ohne Maske.
      Aber alle werden es erst wieder kapieren, wenn der Lockdown kommt. Und dann ist das Gejammer groß. Echt traurig.

  6. Erziehung by Bestechung kann funktionieren, muss aber nicht. Gleiches gilt für Erziehung by Erpressung. Ich frag bei Gelegenheit mal nach, was die Kinder besser fanden. Der Hund war nicht erpressbar, dafür aber wahnsinnig verfressen. Leider auch sehr stur. Hat das Leckerchen genommen und getan, wonach ihm der Sinn stand. Du siehst: Auch als Mutter und Hundehalter geht im Prinzip nur Ausprobieren 😉

    Was mich noch interessieren würde: Muss Frau eigentlich Mutter UND schön sein? Oder reicht im Zweifelsfall eines der Attribute? Ist doch immer wieder amüsant, was Menschen von Menschen so erwarten. Fast so lustig wie wenn die Aluhüte meinen, man müsse ihre haarsträubenden Geschichten dringend glauben.

    Wie sagt das Kind, das sich weder erpressen och bestechen ließ, in solchen Fällen: Nen Scheiß muss ich. Recht hat sie.

    Liebe Grüße
    Fran

    1. 😄😄 Ich seh schon, Du hast es auch nicht leicht und angesichts der Reaktion auf Aluhüte scheint es bei Deinem Kind trotzdem klasse geklappt zu haben…
      Schon witzig, was wir Frauen alles sein müssen. Kann da mein Spatzl nicht ausnehmen, der der Ansicht ist, ich sei für das Essen zuständig. A) bin ich bislang nicht im Home Office gewesen, habe also weniger Zeit, B) kann ich null kochen…
      Da stimmt er dann zu, fragt mich am nächsten Abend aber trotzdem, was es zu essen gibt, hihi….
      Und das nach nunmehr 12 Jahren…hartnäckig ist er ja…
      Schöne Woche für Dich, Kind und Kegel!

  7. Liebe Nicole,
    da Deine Buchvorschläge bis jetzt immer meinen Geschmack getroffen haben, werde ich mir dieses bestimmt nicht zulegen. Nichts schlimmer als ein angepriesenes Buch und man selbst findet irgendwie nicht den Zugang. Mittlerweile nehme ich mir die Freiheit, ein Buch, das mich spätestens nach 100 Seiten nicht in die Geschichte hineinzieht, wegzulegen. Denn ich finde, auch ein Ator hat die Pflicht, den Leser zu unterhalten.
    Dafür nehme ich mir jetzt mit „Cluny Brown“ angefangen. Und das Buch macht mir Freude!

    Vielen Dank für den Tipp und liebe Grüße
    Erika

  8. Danke für den Nicht-Tipp (auf das Cover wäre ich auch reingefallen).
    Bei mir ist Homeoffice übrigens inkl. waschen + anziehen + ausführlicher Morgenspaziergang, ich fahre ein Stück mit dem Ingenieur mit, lasse mich „aussetzen“ und gehe dann zur Arbeit nach Hause. Nur einen Tag in der Woche gibt’s BüroBüro zum Drucken und Scannen usw. – ist aber auch spooky, wenn man alleine auf der Etage ist.
    LG Ilka

    1. Hi Ilka,
      und ab Morgen werde ich genau das machen. Leider muss ich doch ins Home Office und habe mir vorgenommen, dass ich Morgens und Nachmittags walken gehe. Einmal die Woche und / oder zu Terminen, wo ich Mega Excel Tabellen wälzen muss, werde ich ins Büro gehen.
      Insgesamt bin ich aber so richtig frustig heute nach meiner ‚letzten‘ Heimfahrt…
      Alles wird gut…
      Hab ne schöne Woche und ein spooky Wochenende, hihi

  9. Hallöle Nicole,
    ich mag auch Regen, aber nur, wenn ich dann auf der Couch mit einem guten Buch in der Hand liegen kann. Also momentan dann eher fast gar nicht, da ich meiner Freizeit ja nur auf dem Bau bin. Nun ja, ich wollte jetzt eigentlich was anderes sagen: Ich finde den Titel des Buches richtig vielversprechend. Also danke für den Hinweis, denn deine Meinung darüber ist mir wichtig! Also werde ich dann einfach ein anderes Buch lesen 😀

    Wünsche dir ein schönen Start ins Wochenende!

    Liebst Linni
    http://www.linnisleben.de

    1. Das ist natürlich das Regen-Optimum 🙂
      Ja. Euer Bau ist sicher tagesfüllend, aber gleichzeitig mega aufregend und spannend. Ihr wollt vor Weihnachten drin sein, gell? Ich drückt auf alle Fälle fest die Daumen!!!
      LG Nicole

  10. Hi Nicole,

    ach, herrlich. Das Buch ist mir schon so oft über den Weg gelaufen, aber ich habe mich nie richtig selbst davon überzeugen können und jetzt lese ich, dass es wohl die richtige Entscheidung war. Hört sich alles sehr geht so an. Danke für die Rezension!
    Hebsteln tut´s auch bei uns und sogar mal mit der berühmten Herbstsonne, die mal wieder vergeblich versucht, durch mein ungeputztes Dachfenster im Wohnzimmer zu scheinen und dabei gnadenlos aufzeigt, wie dreckig es ist – danke dir, Herbstsonne! Habe halt keinen Bock auf Fenster putzen – wichtige Dinge wie Waffeln essen stehen an.
    Liebe Grüße!
    Vanessa
    https://www.kulturblazer.de

    1. Boar….wem sagst Du das Vanessa. Diese doofe Sonne offenbart dreckige Fenster und hat die Frechheit auch noch staubige Spiel zu entblößen. Blöder goldener Oktober, hihi…
      Und natürlich sind Prioritäten super wichtig. Also: Guten!

Schreibe einen Kommentar zu Nicole Kirchdorfer Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert