Ich will ja nicht von mir behaupten, ich sei generell anti … was auch immer… bin ja kein Aluhut, aber…

… aber ich stelle immer wieder fest, dass gehyptes aller Art mir selten gefällt.

Das ist bei Mode nicht anders als bei Restaurants, bei Literatur nicht anders, als bei Filmen, bei Musik, bei Foodtrends, bei … ich denke, Ihr wisst was ich meine.

Mit 80er-Jahre Schulterpolstern oder im angesagten Karotrend in Breuningers‘ Sansibar wie ein lästiges Insekt anzustehen, widerstrebt mir zutiefst, da mögen die Trüffelpommes beim Herrn Geheimrat noch so beliebt sein.

Hm….muss das echt sein? Nö. Nüscht. Gaaaa nüscht sogar.

Man muss doch nicht immer noch einen draufsetzen, oder?

Diese Genderei geht mir auch so auf die Nerven. Möglicherweise müsste ich mich dafür interessieren, habe ich doch immerhin was mit Personal zu tun, aber ganz ehrlich … tut es nicht. „Liebe Kolleginnen und Kollegen (und alles dazwischen)“ schreibe ich nur den anderen zu liebe. Es war mir schon immer egal und ich finde die Blüten, die das treibt absurd.

In meinem aktuellen, total gehypten Buch, „Identitti“ geht es auch um „Identiätsfindung“ plus „Rassismus“ plus Blog, plus Düsseldorf, plus plus plus. Man (oder Frau, oder was auch immer) müsste dem Verlag zum gelungenen Klappentext gratulieren, der erheblich witziger ist, als das Buch, dass mich auf jeder Seite zum Lachen bringen sollte. Hm. Nö. Nüscht. Also gaaaaa nüscht. Aber es ist ein bisschen zu wenig schlecht, um es wegzulegen.

Dieses ganze Getue um Identität, nervt so sehr wie Frauenquoten in der Politik. Ich fühle mich nicht gut dabei, wenn Institutionen oder Firmen verpflichtet werden, Frauen zu einem bestimmten Prozentsatz in Führungspositionen einzusetzen. Man sollte in Zeiten der Gleichberechtigung – und bitte nicht falsch verstehen, ich bin den Emanzipations-verfechterinnen sehr dankbar – doch meinen, dass Frauen sich ebenso durch Leistung hervortun können, wie Männer? Sind wir echt noch nicht so weit? Bin ich naiv?

Ich persönlich hatte nie wirklich den rechten Drive, um richtig Karriere zu machen. Titel interessieren mich nicht und ich definieren mich nicht über meinen Job. Ich „arbeite, um zu leben“. Prestige und Geld hin oder her.

Aber wenn ich es wirklich gewollt hätte …

Ich hätte es nicht wie die „Me-Toos“ dieser Welt angestellt. 10 Jahre später anprangern, dass einen jemand sexuell missbraucht hat? Hm … bisschen unglaubwürdig, wenn man im Anschluss durch denjenigen die große Karriere gemacht hat.

Es gibt sicher Ausnahmen. Möglicherweise hatte ich es auch zu leicht in meinem Leben, aber ich bin auch als Frau der Ansicht: jeder ist seines, äh Verzeihung, jede(r) ist sein:innen Glückes Schmied(in).

Jetzt bin ich doch glatt vom Thema abgekommen. Also nur noch ganz schnell meine Anti-Hype-Highlights der letzten Woch:innnen:

Schnell, lecker, unstylisch japanisch Essen gehen zum Beispiel. Unstylisch ist in dem Fall sogar ratsam, denn die leckeren, um nicht zu sagen Düsseldorf’s leckersten Ramennudeln, sind echt flutschig mit Stäbchen, so dass die Klamotten gegebenfalls eingesaut werden …

Das Takumi hat wie viele Restaurants in Düsseldorf übrigens die 3G Regelung am Start. Und sie nehmen die Kontrollen sehr ernst, was ich begrüße, denn die stark steigenden Zahlen geben mir schon ganz schön zu denken. Und um mich auch bei diesem Thema mal endgültig zu outen: Die Initiative Österreichs einen Lockdown für Ungeimpfte einzuführen finde ich klasse.

Schallenberg verstehe nicht, wieso sich die geimpfte Mehrheit von der ungeimpften Minderheit „in Geiselhaft“ nehmen lassen müsse.

Kanzler Alexander Schallenberg (ÖVP)

Da spricht er mir aus der Seele. Selbst wenn es nur des Zeichens wegen wäre, wobei ja auch rationale Gründe (Krankenhauskapazität und Ansteckungsrisiko) dafür sprechen.

Und wenn der Arbeitgeber dann demnächst 3G durchsetzen kann, dann kann ich nur sagen: Zeit wird’s.

Ich geh derweil auf den Weihnachtsmarkt 🙂 Ist ja schon wieder so weit … und ich bin total gespannt auf die Eisbahn auf der Kö. Mit oder ohne Schulterpolster.

30 replies on “Anti-Hypes für Nicht-Aluhüte

  1. Hach Du sprichst es aus ohne Blumen! Ich bin sowas von bei Dir! Auch ich hab echt genug. Frauen…und Männer und dazwischen können alles wenn sie wollen. Okay zum Buch kann ich nix sagen, das kenne ich nicht. Das Essen sieht echt klasse aus.
    Schönes Wochenende, liebe Grüße Tina

  2. Endlich was zum schmunzeln, was Gedern und „me too“ angeht. Von all meinen Arbeitszeugnissen, Erfolgsprämien oder sonstigem Firlefanz war mir ein Abschiedsgruß meiner „unterdrücken oder hin und wieder sexuell, verbal (!) missbrauchten Mitarbeiterinnen am bedeutendsten. “ Wir hätten Sie so gerne als Station Manager behalten..“ Und bei mir musste sich später auch keine „hochdienen“ , Manche kamen „trotzdem“ ganz schön weit. Weil ich wusste, dass sie gut waren – im Job, wohlgemerkt.

    1. Sehr schön! Das freut mich für Dich.
      Ich hab beides gehabt als Chefs. Frauen und Männer. Gute und Schlechte. Und ich selbst als Chef wurde auch schon unter Tränen verabschiedet. Das ist schön. Das bestätigt und fühlt sich richtig gut an, denn nicht jede Entscheidung ist oder war einfach. Und gute Mitarbeiter muss man fördern, selbst wenn sie potentiell den eigenen Stuhl einnehmen könnten. Alles andere ist Missgunst und schafft schlechtes Karma und kommt irgendwann zu einem zurück….
      Hab nen schönen Sonntag!

      1. Ich denke, die meisten Diskussionen über die derzeitigen Verhältnisse Frau/Mann in der Arbeitswelt) werden von Leuten geführt, die gar nicht unmittelbar betroffenen sind. Ebenfalls einen schönen Sonntag!😀

  3. Liebe Nicole, mit den Hypes ist es wohl so eine Sache – manches sieht man immer und immer wieder und dann kommt auch der Gewöhnungseffekt, somit wird es irgendwann fast „normal“. Aber es gibt es eben auch Dinge, bei denen von mir absolut nicht nachvollzogen werden kann, warum es diesen Hype gibt, sei es nun ein Buch, ein Modetrend, eine Speise oder ein Getränk. Da liegt bei mir dann die Überlegung nahe – ich kann, aber ich muss nicht und so muss ich eben wirklich nicht alles mitmachen. Aber auch das zweite Thema spricht mit total an – ja und ich oute mich hier gleich, mir gefällt die Entscheidung unserer Regierung ebenfalls. In den Betrieben in unserem Umfeld macht sich in der letzten Zeit unverständlicherweise immer mehr die Aggression der Ungeimpften gegen die Geimpften breit. Da müssen sich Geimpfte anpöpeln lassen, weil sie mehr Freiheiten als die Ungeimpften haben – da fehlt mir dann wirklich das Verständnis. Wenn ich im Vergleich Japan betrachte, dort gibt es ein Vielfaches an Millionen von Menschen und die Durchimpfungsrate ist trotz viel späterem Impfbeginn als bei uns schon bedeutend höher. Da wird es wohl aufgrund unserer steigenden Zahlen weiterhin keine Lockerungen der Einreisebeschränkungen in Japan für Österreicher geben.
    Hab einen wunderbaren Abend und alles, alles Liebe Gesa

    1. Oh das tut mir leid Gesa. Japan Family Time ist derzeit echt schwierig, hm?
      Ich bin gespannt, ob Euer Entschluss heute wirklich fällt und was unserer Regierung jetzt mal beschließt. So geht es jedenfalls nicht weiter. Hier in Düsseldorf ist das treiben durch Altstadt und Fasching doppelt Spreader-mäßig…
      Nunja…ich werde mir heute mal mit gebührender Entfernung, geimpft und demütig den Weihnachtsmarkt anschauen gehen. Zumindest werde ich mich rantasten…
      Risken gehe ich dieser Tage echt nicht ein. Das ist keine Party der Welt wert…

      Hab einen schönen Sonntag!

  4. Mir geht das Gendern auch auf den Zeiger. Das ist in meinen Augen Vergewaltigung der deutschen Sprache. Und ich finde auch, dass Frauen sich durch Leistung ihren Job verdienen sollten und nicht einfach dadurch, eine Frau zu sein. Schon gar nicht in der Politik. Der Wähler hat doch ein Recht darauf, von den Besten vertreten zu werden, oder?
    Ja, und zum Thema Corona hoffe ich auch, dass der „Tyrannei der Ungeimpften“ endlich Einhalt geboten wird…
    Ids liebe Grüße
    Reni

  5. Hey meine von mir gehypte Schwester,
    i feel you.. in jedem und any Point. Ich habe nichts gegen Sehr geehrte Kolleg:innen, brauche aber keinen Bürger:innensteig. Bin vorher schon fein auf festen Beinchen drübergewandert. Me-too ist gut und wichtig, aber nicht 10 Jahre später. Ich würde gehen, wenn ich zu einer Besprechung käme und der Typ säße mit offenem Bademantel da. Niemand darf sich alles erlauben und da sind bestimmt harte Vorkommnisse passiert. Aber diese zeigt man doch unmittelbar an, oder?
    Quote? Schlimm, dass man sie noch braucht, ich möchte aber auch nicht aufgrund einer Quote etwas bekommen, sondern weil ich es verdiene und gut bin. Ich glaube, bei allem liegt die Wahrheit in der Mitte. Und ich persönlich habe mich zum Glück bisher als Frau immer gut gefühlt und fand auch den ein oder anderen derben oder Blondinenwitz lustig. Oder Spruch. Klar, geht nicht alles. Aber fühlen wir das und können es sagen? Ich denke schon.
    Und nur weil wir unsere Sprache ändern, ändern wir keine Einstellungen. Du bleibst intolerant, wenn du intolerant bist, selbst, wenn du etwas anderes sagst. Toleranz und Wertschätzung beginnen in Kopf und Herz und können dann ebenso in Sprache geäußert werden, du verstehst?

    In diesem Sinne: Ein bisschen anti und ein bisschen Nachdenken tut uns allen gut. Ebenso wie echte Kontrollen bei 3G, 2G und auch sonst.
    Bleib gesund und du selbst,
    ich herze dich
    Nicole

    1. Faszinierend. Deine Spezialität ist es die richtigen Worte zu finden. Und im Gegensatz zu mir auf eine Art und Weise, die vermutlich jeder annehmen kann. Meine Lehrmeisterin 🙂 Wobei … ich fürchte … ich bleibe tatsächlich ich selbst und dazu gehört dann auch mal Dampf ablassen – unverblümt …
      Bleib Du auch gesund, Liebelein! Und positiv. Aber das brauch ich nicht zu erwähnen. Das ist Deine DNA!

  6. Liebe Nicole, ich bin da ganz bei mir! Man, wie das bei dir flutscht, ohne wenn und aber! Erstens… du weißt ja, alle Länder machen und tun – wir gucken nur zu und debattieren und lamentieren. Zweitens… habe letztens ein Kalender gesehen, da stand am 6 Januar Die drei Könige/innen! Dazu fällt mir nichts mehr ein. Liebe Grüße!

  7. Hallo Nicole
    Ich sehe es so wie du. Wenn jemand eine Führungsposition haben will, muss er dementsprechend dafür arbeiten. Egal, ob Mann oder Frau. Wenn es aber so ist, dann müssen Frauen auch das gleiche Geld und die gleichen Möglichkeiten bekommen. Natürlich geht es mir hierbei um meine Karriere und Baby. Das wird einem leider immer noch schwer gemacht.

    Wünsche dir einen tollen Tag!

    Liebst Linni
    http://www.linnisleben.de

    1. Verstehe Linni. Aber ich bin sicher, wenn Du Karriere machen willst, dann schaffst Du das auch mit Baby. Für mich ist die Frage, ob Frau es überhaupt will. Ich persönlich, auch ohne Kinder, nicht.
      Karriere bedeutet für mich (ob Männlein oder Weiblein) 100%iger Einsatz und 200%ige Arbeitszeit. Die Frage, ob man bereit ist das auf sich zu nehmen muss sich jeder selbst stellen. Ich jedenfalls nicht.
      LG Nicole
      PS: Wann ist es denn soweit??????????????????????????

  8. Hallo Nicole, sehr cool. Ich verstehe so einiges auch nicht. Früher, wenn einer gesagt hat, du hast nen gei… Allerwertesten, dann hat man sich umgedreht und gedacht: „Du Idiot“. Heute ist es sexuelle Belästigung. Ich habe mich da noch nie bedrängt gefühlt.
    Und Karo und Schulterpolster mag ich auch nicht. Ne überhaupt nicht. Beides steht mir nicht besonders und gefallen tut es mir auch nicht. Alles muss man nicht mitmachen.
    Ich wünsche dir einen schönen Abend.
    LG Nicole

  9. Hallo Nicole, da hast Du ja mal kein Blatt vor den Mund genommen, Hut ab. Ich bin ziemlich genau bei Dir, nur bei dem Corona Thema nicht. Da hat sich meine Denkweise verändert. Die Ungeimpften und die Schüler, das sind die die dauergetestet sind mit Schnelltest, zum Schluss PCR, können ergo niemanden anstecken. Wir Geimpften, ungetestet in Scharen beieinander, tragen möglicherweise das Virus munter weiter und stecken Ungeimpfte an. Dazu Impfstoffe, die nicht halten, was sie zu versprechen schienen. Die Intensivbetten wurden innerhalb des letzten Jahres reduziert, es wurden außerdem keine Anreize geschaffen, Menschen dazu zu bewegen in der Pflege zu arbeiten. Ich finde das traurig und beschämend. Genauso wie einen unausgesprochenen Impfzwang. (BTW: Ich hasse Lügen). Und am Ende des Tages heißt die Lösung wieder alles zusperren. Brauche ich für den Weg noch eine Schar Politiker?
    Sorry, ich bin auch kein Aluhut, und verzocken kann sich jeder Mal, aber dann gibt es nur zwei Möglichkeiten, Geraderücken oder ehrlich sein….
    Liebe Grüße uns schöne Woche noch
    Sigi

    1. Hm….ohne eine Diskussion aufmachen zu wollen, denn das Thema nervt einfach nur noch…
      Es mag sein, dass die am wenigsten Gefahr darstellen, allerdings sind sie diejenigen, die sich (wegen mir bei uns geimpften) anstecken können. Problem ist, dass sei dann aufgrund ihrer Nicht-Geimpftheit eher auf Intensiv landen. Der springende Punkt ist doch, dass nur durch Herdenimmunität sichergestellt werden kann das Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Und das wird durch einen Lockdown für Ungeimpfte versucht zu vermeiden. Es geht ja nicht drum, dass die Ungeimpften uns anstecken könnten, wir sind ja geimpft und sollten ggf. einen milden Verlauf haben, wenn wir es überhaupt bekommen…
      Aber wie gesagt. Ich rede nicht mehr gerne drüber. Fakt ist, Herdenimmunität können wir so zwar erreichen, aber auf Kosten des Gesundheitswesens, indem alle Ungeimpften erkranken werden. Und daran führt wie bei den Masern kein Weg vorbei. Blöd nur, wenn deswegen wirklich wichtige Operationen verschoben werden müssen und alle Krankenhauskräfte am Rad drehen. Da hilft auch keine bessere Bezahlung…
      Was mich dazu führt einmal mehr offen zu sein und mich hier und jetzt, klipp und klar FÜR einen Impfzwang auszusprechen.
      Und was Anreize für Pflegekräfte betrifft, da bin ich voll bei Dir. War ich immer. Auch vor der Pandemie, denn ich persönlich habe keine so altruistische Haltung. Denke allerdings auch, dass wir da 2 Themen mischen…
      Nichts für Ungut.
      Liebe Grüße,
      Nicole

      1. Ja, so hat jeder seine Meinung und ich bin ehrlich, ich kann die Argumente beider Seiten verstehen. Eine schwierige Zeit, die spaltet und polarisiert. Liebe Grüße und komm gut ins Wochenende

  10. Diese Debatten um die Sprache haben wir vor 25 Jahren schon an der Uni geführt. Aber jede Generation muss wohl das Rad neu erfinden. Je sicherer ich selbst wurde, desto weniger hat es mich interessiert, ob jemand -innen benutzt oder nicht. Wobei Kolleginnen und Kollegen schon selbstverständlich ist, denke ich jedenfalls.

    Was die Quote angeht? Schön wär’s kann ich dazu nur sagen. Ich mag sie nicht. Dass es Strukturen gibt, die Menschen blockieren, möchte ich nicht leugnen. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Wieviele Kinder von Arbeitern kommen aufs Gymnasium. Wieso gehen Kinder von Rechtsanwälten, etc nicht auf die Hautpschule? Die sind also klug?

    Wie begegnen Lehrkräfte Kindern von Eltern mit einem höheren Bildungsabschluss?

    Nur mal so in die Raum gestellt. Das ist eine viel zu komplexe Frage, als dass wir sie hier bereden könnten.

    Auf der anderen Seite kann ich sagen: Spätestens seitdem ich sehe, wieviele Frauen kostenlos auf Instagram Werbung für kommerzielle Firmen machen, sich dafür nicht bezahlen lassen, spätestens seitdem wundert es mich nicht, wenn Männer mehr verdienen.

    Aber auch das ist wieder ein Thema für sich. Und damit genug gesagt.

    Liebe Grüße Sabina

    1. Hahahaha….ich denke Frauen wollen mehr gemocht werden, sind harmoniebedürftiger als Männer, was es einfacher macht sie auszunutzen. Oder haben ein größeres Sendungsbewusstsein?
      Ich bin jetzt nicht ganz sicher, wie du von Frauenquote auf Bildungschnancen kommst, aber sicherlich gibt es hier Ungleichheiten…alles andere wäre naiv zu behaupten.
      Das füllt vermutlich diverse Blogbeiträge….aber nicht bei mir Kinderlosen 🙂
      Und jetzt nen schönen Abend!

Schreibe einen Kommentar zu Nicole Kirchdorfer Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert