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Dafür kann man auf die Straße gehen

Dieser Tage lernt man ja viel über erstreitenswerte, elementare Grundrechte. Wie beispielsweise einen vernünftigen Haarschnitt. Dem könnte ich gar nicht mehr zustimmen und würde sofort dafür demonstrieren, wenn ich mich mit meiner Matte sehen lassen könnte und die Straßen nicht unter Wasser stünden.

Aber irgendwo muss man Grenzen setzen. Ganz ehrlich.

Im Morgenmagazin hatte man doch tatsächlichen einen Frisör zu Gast, der Verzweifelten Ratschläge zum selbst Handanlegen gegeben hat. Man lernt ja nie aus … Und übrigens strikt verboten: selbst Strähnchen auffrischen *** Höllenaugenrollen ***

Überhaupt … was wissen schon die Langhaarigen, was wir Kurzhaarigen leiden. Bei uns sind es nämlich nicht nur die Spitzen, sondern gleich das ganze Erscheinungsbild, dass im Eimer ist …

Haarspalterei …

Passend zum Thema gibt es heute um 19 Uhr Rossinis ‚Il barbiere di Siviglia‚. Der macht die Ohren frei. Ich freue mich schon darauf.

Apropos Handanlegen …

Ist ja nicht Mittwoch heute, nicht mal Sonntag, aber soeben habe ich ein Buch beendet, dass mich unfassbar zum Lachen gebracht hat UND eine der wohl leckersten Sex-Szenen beinhaltet, die ich seit langem, oder überhaupt je gelesen habe.

Und selbst verständlich bin ich so mies Euch Seite 1 (lechz) und 2 (schmilz) NICHT vorab zu zeigen ***kicher***

Sondern nur die Reaktion der Therapeutin, die eine Pause braucht …

Vielleicht, aber auch nuuuuuuuur vielleicht gibt es am Sonntag mehr.

Zum Weiterhören gibts da natürlich nur eines:

Angenehme Träume 😚

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